Zweites Treffen mit Herrn Renggli und Herrn Kunz, Architekt bei der Firma Renggli.


Wir sind die Themen der letzten Sitzung noch mal durchgegangen und haben die Bedürfnisse noch mal verfeinert.




Die Ausrichtung des Gebäudes und seine Relation zum Schöpfli wurden noch mal besprochen. Auch weitere Gesichtspunkte kamen zur Sprache:




- Aussicht auf den Rohrdorferberg ?


- Wieviel Privatsphäre brauchen wir ?


- Carport & Parkplätze


- Wo gibts den Eingang?


- Welchen Haustyp möchten wir?


- Raumprogram















<-- die neuste Version...

Als Sanitär-Heizungsinstallateur ist dies ja mein Metier. Deshalb weiss ich eigentlich genau was wir brauchen:


Stiebel Eltron LWZ 303/403 Integral/SOL

Beim LWZ 303/403 handelt es sich um eine Wärmepumpe, die speziell für Energiesparhäuser entwickelt wurde. Sie verfügt über die Grundfunktionen Heizen und Warmwasserbereitung sowie über eine Zusatzfunktion Lüften. Damit sorgt sie auf der einen Seite für ausreichend Heizwärme, die sie aus der Außenluft gewinnt. Andererseits übernimmt sie die Warmwasserbereitung und regelt das komplette Lüftungsmanagement für die Wohnung. Mit ihrem innovativen Kreuzgegenstrom-Wärmetauscher entzieht sie der Abluft bis zu 90 % der Wärme und führt sie über die Lüftung zurück. Dadurch geht dem Haus kaum noch Energie durch Lüften verloren. Als fertiges Komplettgerät ist das LWZ bereits mit einem 200-Liter Speicher und allen Reglungsfunktionen für den Heiz-, Lüftungs- und Warmwasserbetrieb ausgestattet. Die LWZ 303 /403 SOL bietet darüber hinaus noch die Möglichkeit, eine Solaranlage zu integrieren.

Die wichtigsten Merkmale

Kompakte Geräte mit den Funktionen: Lüften, Heizen und Warmwasserbereitung
Zentrales Zu- und Abluftsystem für optimale Luftqualität
Hoher Wärmerückgewinnungsgrad bis 90 %
Integrierter Warmwasserspeicher
Individuelle Programmvorwahl
Integrierte Bedieneinheit auch als Fernbedieneinheit möglich
Auch mit einer Solaranlage kombinierbar (SOLVariante)

Arten der Förderung:
• Holzfeuerungen
• Sonnenkollektoren
• Photovoltaikanlagen
• Wärmepumpen (Sole- oder Grundwasser, nicht bei Neubauten)
• Einbau von Wasserverteilsystemen
• Minergie®
• Gebäudeprogramm Klimarappen



Quelle und weitere Infos:

Regenwassernutzung

Regenwasser kann effektiv zur Gartenbewässerung, Toilettenspülung und Wäschewaschen genutzt werden.
Die Nutzung von Regenwasser nicht nur zur Gartenbewässerung, sondern auch zur Toilettenspülung und zum Wäschewaschen mittels moderner Regenwassernutzungsanlagen, ist ein sinnvoller Beitrag zur ökologischen, nachhaltigen Wasserbewirtschaftung.

Regenwassernutzung trägt bei zur
  • Einsparung von Trinkwasser (bis zu 50 % bei Einsatz moderner Anlagen)

  • Entlastung von Kanälen und Kläranlagen durch Minderung der Hochwasserspitzen

  • Zukunftsinvestition, da moderne Anlagen langjährige Nutzungen ermöglichen

Regenwasser nutzen statt Trinkwasser verschwenden.
Schweizer Haushalte spülen 32% des Trinkwassers durch die Toilette. Mit weiteren 12% wird gewaschen, und 4% werden zur Gartenbewässerung gebraucht. Das sind 48% Trinkwasser, die mit einer Anlage zur Regenwassernutzung ersetzt werden könnten. So spart der Verbraucher wertvolle Ressourcen; zudem verkleinert sich der Wasseranfall in den Kläranlagen. Die Regenwassernutzungsanlagen von Tobler bieten die massgeschneiderte, vernünftige Lösung.










ist ein Qualitätslabel für Neubauten und modernisierte Altbauten aller Gebäudekategorien. Im Vordergrund steht der Komfort für die Nutzer und Bewohner. Da sich die Bauqualität eines Gebäudes über den Energieverbrauch bewerten lässt, eignet sich diese Schlüsselgrösse dafür hervorragend. Als Mass für diese Bewertung dient der Energiebedarf je Quadratmeter beheizter Wohnfläche. Der gleichnamige Verein MINERGIE ist Träger dieser geschützten Marke. Mitglieder des Vereins sind die Kantone, der Bund, Schulen, Verbände, Firmen und Einzelpersonen.


Die Vorteile der Baustandards
Besser bauen nach MINERGIE hat mindestens drei Vorteile: höherer Komfort, verbesserte Werterhaltung und deutliche Energiekosteneinsparungen.


Der thermische Komfort in Bauten mit gut gedämmten und dichten Aussenwänden, Böden und Dachflächen ist höher. Der Grund: Die inneren Oberflächen der Bauhülle sind wärmer, keine Kältestrahlung und keine Zugserscheinungen. Diese Eigenschaften wirken sich auch während sommerlichen Hitzetagen aus: Das Gebäude ist vor Übertemperaturen besser geschützt.



Werterhaltung: Die Bauqualität wirkt sich auf den mittel- und langfristigen Wert einer Liegenschaft sehr stark aus. Nach einer Studie der Zürcher Kantonalbank ist ein MINERGIE-Gebäude nach 30 Jahren 9 % mehr wert als ein konventionelles Haus.


Energiekosteneinsparung: Jede eingesparte Kilowattstunde macht sich auf dem Konto bemerkbar – während Jahrzehnten. Allfällige Mehrkosten der besseren Bauqualität lassen sich so kompensieren.


Unterschiede MINERGIE / MINERGIE-P
Die Baustandards lassen sich am besten durch den Vergleich des Energiebedarfs in Heizöleinheiten vergleichen:

Baustandards in Heizöleinheiten. (Quelle: www.forumenergie.ch)


Die Abbildung zeigt, dass im Vergleich zu bestehenden Gebäuden die gesetzlichen Anforderungen schon stark gestrafft wurden. Die Standards MINERGIE und MINERGIE-P gehen noch stark über diese gesetzlichen Anforderungen hinaus.


Die Anforderungen MINERGIE wurden auf das Jahr 2008 gestrafft, um der gesetzlichen und technologischen Entwicklung Rechnung zu tragen. Die Anforderungen der zwei Standards sind in der nachfolgenden Abbildung aufgezeigt.


Standards im Vergleich (Quelle: www.minergie.ch)

Quellen und weitere Infos
www.minergie.ch

www.forumenergie.ch

www.energie-schweiz.ch

Braucht man heutzutage Cablecom und Swisscom? Ich kann bei beiden Telefon, TV und Internet haben. Dann zahle ich doch nicht für beide Anschlussgebüren, oder? Nein, einer von Beiden ist klar zuviel...

CABLECOM:
Grundangebot Radio-/TV-Programme: Fr. 22.50
- Service plus: Fr. 2.-- (bei HDTV und so wohl zu empfehlen)
- HD mediabox receiver: Fr. 15.--
- Telefon: Fr. 20. --
- Internet 5000 / 500: Fr. 45.--
--> Total Fr. 104.50 / mt
Aufpreis Harddiskrekorder: Fr. 10.-- (Total: Fr. 114.50 / mt)
Dazu kommen noch Grundkosten pro Haushalt: ca.300.-/Jahr


SWISSCOM:
- Grundanschluss (inkl. analog Telefon): Fr. 25.50
- Internet 5000 / 500: Fr. 49.--
- Bluewin TV plus: Fr. 31.25 (inkl. Harddisk Rekorder)
--> Total Fr. 105.75 / mt


Einmalig zu Bezahlen:
Anschliessen des Hauses Swisscom: Fr. 0.--
Anschliessen des Hauses an Cablecom: Fr. 2'000 bis Fr. 2'500


Ich denke wir nehmen fürs neue Haus einen Swisscom Anschluss (Telefon & Internet) und installieren eine Sat-Anlage mit bis zu max.8 Teilnehmern.

Hier hab ich schon mal das Schema "ausgeliehen" welches wir brauchen werden. (Quelle: Roger Ramuz )




Und die Hardware? Hab mich mal wegen einer Sat-Anlage umgesehen und wieder so einiges gelernt. Zum ersten mal die Shops: Brack , digitec , satonline oder Conrad. Bei uns wird wohl bei Brack gekauft, da er in der Nähe ist und auch günstig ist.

We need:

Triax Satelliten-Antenne 88cm mit 2 Quad LNB

einen Switch und ne Rolle Kabel und Stecker

Kosten ca.500.-

Nun welchen Reciever? Für die Zukunft sollte wir uns schon rüsten wenn wir ne Neuanschaffung planen. Also sollte das Ding sicher HDTV haben, 2 Tuner, Ethernet, USB und ne Festplatte...

Dreambox 8000 - Dieses Teil wäre ja der Hammer! Anschlüsse ohne Ende, Möglichkeiten ohne Ende, leider ist das Teil Sauteuer :-(

Alternativ und halb so teuer: Der Vantage HD8000



Beim planen eines Hauses kommt man(n) früher oder später auf die Auswahl der Elektroinstallation: Herkömmliche Installation, Bussysteme, Multimediasysteme, etc...
Beim surfen bin ich auf digitalStrom gestossen. Sehr intressant, vor allem um Strom zu sparen und das Komfortlevel zu heben. Das Ganze ist auch ideal zu nachrüsten und kostet angeblich auch nicht viel. Der einzige Haken: Das System ist noch nicht auf dem Markt; es soll 2010 erhältlich sein.
Ich glaube wir setzen auf eine normale 08/15 Installation mit Netzwerk und Sat-Verteilung, die später mit digitalStrom nachgerüstet werden kann. Für ein Bussystem müssten wir zuviel Geld aufwenden, welches an anderer Stelle sinnvoller eingesetzt werden kann.


Untergeschoss
-Technikraum
-Hobbywerkstatt
-Disporaum
Erdgeschoss
-Entree
-Gäste WC
-Büroraum oder Gästezimmer
-Wohn- Essküche
-Wohnraum
Obergeschoss
-Elternzimmer
-2 Kinderzimmer
-Bad DU WC

Spezielle Wünsche
-Kleines Reduit neben der Küche
-Begehbare Dusche
-Ankleide neben Elternzimmer
-Hauswirtschaftsraum im OG
-Viel Stauraum (Einbauschränke)

Nebenbauten
-Carport für 2 Autos
-Kleiner Geräteraum

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